Vom Anlegen der Personalakte über das Aufsetzen von Arbeitsverträgen bis zur Entgeltabrechnung – immer wiederkehrende administrative Tätigkeiten sind in der Personalabteilung an der Tagesordnung. Inzwischen werden fast alle HR-Prozesse mithilfe digitaler Services gestaltet und abgewickelt. Das schafft Zeit für persönliche Interaktion und Freiraum für wichtige strategische Aufgaben.

Auch für das Onboarding dient die Personalabteilung als Dreh- und Angelpunkt. Eine reibungslose Einarbeitungszeit ist vor allem der Verdienst einer gut organisierten Personalabteilung. Sie steuert den gesamten Ablauf, verteilt Aufgaben, plant Termine, informiert Führungskräfte und Fachabteilungen und kümmert sich zudem noch um die Kommunikation mit dem Neuzugang und die Erledigung aller Schritte. 

Diese Schritte sind immer die gleichen – dennoch wird bis dato selten ein automatisierter Workflow genutzt, um sie zentral zu steuern. Damit Personalabteilungen auch bei hoher Auslastung exzellente Arbeit leisten können, müssen diese Prozesse digitalisiert und automatisiert werden. Nur so können sie optimal vorbereitet und rechtzeitig angestoßen werden. Automatisierte Workflows steuern und vereinfachen die Erledigung sowie die qualitative Kontrolle aller Abläufe. Damit lässt sich das Onboarding-Verfahren auch nahtlos in andere HR-Prozesse, wie das Talent-Management oder Recruiting, integrieren.

Und die neuen Mitarbeitenden? Diese werden dank des automatisierten Prozesses eigenständig und transparent durch alle Schritte der Einarbeitung geführt. Angepasst an das Corporate Design bieten HR-Softwarelösungen neuen Mitarbeitenden eine einfache Bedienoberfläche, in der sie jederzeit den Überblick über alle ihre Aufgaben haben. Das lohnt sich: 23 Prozent aller Neueinstellungen, die ihren Arbeitsplatz innerhalb der Probezeit wieder gekündigt haben, wären geblieben, wenn Informationen und Aufgaben klar kommuniziert worden wären.